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Crossdresser Geschichte - Versteigerung des Crossdresser Hinterns

Crossdresser Geschichte - Versteigerung des Crossdresser Hinterns


Egon war fest entschlossen, die Weiblichkeit zu erreichen - koste es, was es wolle. Nach einer langen Reise zur Selbstverwirklichung hatte er diese transformative Aufgabe mit Zuversicht und Hingabe in Angriff genommen. In dieser Nacht, in der er sich unwohl fühlte, lackierte Egon methodisch jeden Nagel rosa, wie sie es verlangt hatte.

Als seine zitternden Hände noch einmal über die Nägel strichen, nachdem er tief durchgeatmet hatte, waren sie bald in Kirschrot gehüllt - ein Zeichen für den Fortschritt auf dem Weg zur Freiheit von der binären Geschlechterkonformität. Es schien, als könnte Egon nichts mehr davon abhalten, seinen Wunsch zu verwirklichen: Eine Frau zu sein!

Egon war frustriert, dass seine Neigungen gesellschaftlich nicht anerkannt wurden. Zwar konnte er auf der Bühne in Travestie auftreten, aber auf der Straße und in den Einkaufsstraßen war die Akzeptanz nicht so groß. Das musste Egon am eigenen Leib erfahren, als er mit den feindseligen Reaktionen anderer Passanten konfrontiert wurde, die ihn einfach nur dafür verurteilten, dass er Frauenkleidung trug.

Als ob er diese negativen Energien spürte, liefen ihm Schauer über den Rücken, wenn er Perücken oder Latexanzüge anzog, um die Illusion von Weiblichkeit zu erzeugen - Momente, in denen der Hass auf den Mann in Frauenkleidern am stärksten war.

Mit einem tiefen Gefühl der Erleichterung schob Egon die unangenehmen Erinnerungen beiseite und nahm seine Aufgabe wieder auf. Eine edle Hur* war so gütig gewesen, ihm auf dieser bedeutenden Reise zur Selbstverwirklichung wertvolle Führung und Unterstützung zu geben. Ohne ihre Anwesenheit hätte er wahrscheinlich nicht den Mut aufgebracht, einen so kühnen Schritt in unbekannte Gewässer zu wagen. Es war eine bestimmte Dame aus einem Inserat, die diese Regungen in seiner Seele auslöste.

Sie sprach in einem so verführerischen Tonfall, dass es sich anfühlte, als würde die Zeit um sie beide herum einfach stehenbleiben. Dabei ließ sie in keiner Weise erkennen, dass sie ihre Treffen lediglich als Mittel zur Bezahlung oder als mühsame Verpflichtung ansah, als wären sie von einer drohenden Frist betroffen, die ihnen von einer tickenden Uhr der Knechtschaft gesetzt wurde.

Jedes Mal, wenn Egon und Sunny sich trafen, war ihr gemeinsames Kaffeeritual nur eine der vielen Möglichkeiten der Befreiung, die sie erlebten. Von erotischen Lektionen bis hin zu Freizeitaktivitäten, bei denen er seinen Fetischismus ungehemmt ausleben konnte - in ihrer Gegenwart blühten die Möglichkeiten für ihn auf.


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Noch wichtiger war jedoch, dass es ihre unerschütterliche Freundschaft war, die diese Beziehung zu etwas Besonderem erblühen ließ. Im Gegensatz zu allen anderen Sexarbeiterinnen auf dem Markt, die ihn nur als Individuum mit ausgeprägten Wünschen verurteilten oder ausnutzten. In diesen Momenten zwischen ihnen entstand eine echte Verbindung, die durch Zuhören und Kameradschaft geschmiedet wurde. Qualitäten, die man selten anderswo findet, die aber hier unbestreitbar vorhanden sind.

Die Tränen drohten jeden Moment zu fließen, und Egon befand sich in einem Zustand tiefen Kummers. Er wünschte sich nichts sehnlicher, als dass der Kummer, der ständig in ihm brodelte, entweichen und frei sein würde. Doch dieser ergreifende Moment erwies sich als unglücklich, denn er hatte sich mutig einer einschüchternden Aufgabe gestellt: der analen Penetration durch einen anderen Mann, obwohl seine sexuelle Orientierung strikt auf Frauen ausgerichtet war. Nämlich auf Sunny, die es liebte, ihren BH auf seine Silikonbrüste zu legen, während sie ihn hart ritt.

Ob beim Oralsex oder bei der Massage, wenn seine Partner ihre Finger in seinen Anus steckten und die Lust durch jeden Zentimeter Haut spürten. Jetzt kam die Zeit, in der er viel mehr von sich selbst verlangte, was anfangs gesellschaftliches Unbehagen auslöste, aber schon bald zu intensiver Erregung führte, weil er an seinen Selbstwert glaubte, obwohl es gesellschaftlich verpönt war.

Um sich zu verweiblichen, wurde Egon ermutigt, an einer Reihe von Dehnungsspielen teilzunehmen. Seine Herrin feierte jede Crossdressing-Sitzung mit einem neuen Vibrator, der allmählich an Größe zunahm. Später kam ein aufregender Moment, als ihr Umschnall-Dildo ihm ohne langes Vorspiel ein berauschendes Gefühl verschaffte - und ihm gleichzeitig respektablen Oralsex beibrachte! Auch wenn es grausam klingen mag, aber die tiefe Penetration und das erzwungene Würgen brachten Egon nur immenses Vergnügen - ein köstliches Vergnügen wie kein anderes.

Sein Kopf füllte sich mit unerträglichen Gedanken, als sich ein Instrument von Sunnys Dominanz wie ein Gefängnis um sein männliches Glied klammerte. Zunächst fremd und beunruhigend, wurde der metallene Peniskäfig bald zu etwas, das er nicht nur akzeptierte, sondern auch umarmte. Durch seinen unnachgiebigen Griff kamen sowohl positive als auch negative Empfindungen, die schließlich in der Lust gipfelten, sich ihrer Autorität zu unterwerfen.

Als Egons Welt von göttlichen und fleischlichen Kräften beherrscht wurde, entwickelte sich eine tiefe Verbindung zwischen ihm und seiner Göttin. Jeder Tag brachte neue Kraft, um die herausfordernde Routine zu ertragen, während sich ihre bemerkenswerte Symbiose verstärkte, ohne dass eine der beiden Parteien egoistische oder narzisstische Bedürfnisse verspürte, noch bevor sie gemeinsam mit der Feminisierung begonnen hatten. Bei Spaziergängen flüsterte sie Egon ins Ohr und erinnerte ihn daran, dass die Erfüllung allein aus seinen Bemühungen und seiner Hingabe resultierte - ein Akt der reinen Liebe füreinander.


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Egon war ein kultivierter und gebildeter Mann, der über die nötige finanzielle Stabilität verfügte, um für sich selbst zu sorgen, doch er sehnte sich nach mehr. Er suchte nicht nur eine weitere Gefährtin, sondern die Liebe von Sunny, seiner verführerischen Geliebten. Könnte Egon gegen ihre Welt der vergnüglichen Eskapaden etwas Größeres bieten? Wenn sie ihn nur voll und ganz in ihr Leben aufnehmen würde! Abgesehen von der bequemen Sicherheit, kam es darauf an, was wirklich zählte: Liebt sie ihn auch?

Egon blickte auf seine frisch lackierten Nägel, ein leuchtendes und leidenschaftliches Rot, das nicht nur den Charakter ihres nächtlichen Abenteuers widerspiegelte, sondern auch ein intensives, inneres Kino in ihm auslöste. Seine Göttin hatte den Schlüssel zu seinem Peniskäfig zwischen ihren prallen Brüsten aufbewahrt; darunter lagen dicke Mauern, die weitaus intimere Dinge verbargen. Sie bewegten sich auf dünnem Eis, als er zu lernen begann, was es bedeutete, unter Sunnys Anleitung verweiblicht zu werden. Denn bei diesem verführerischen Spiel gab es viel zu gewinnen, sowohl für ihn selbst als auch für alle potenziellen Käufer.

Egons innerer Wunsch, eine Frau zu werden, saß tief, doch die größte Herausforderung lag noch vor ihm: Geschlechtsverkehr mit einem anderen Mann. Obwohl er es bisher nicht gewollt und als abstoßend empfunden hatte, wollte Egon dennoch seine eigenen Grenzen erweitern, indem er etwas Neues erlebte. Das Gefühl, auf diese angenehme Weise, als vollwertige Frau besessen zu sein. Dieser Gedanke ging ihm nicht mehr aus dem Kopf, bis sein Partner ihn eines Tages fragte, ob er bereit wäre, einige gewagte Latexmode vor männlichen Augen zu zeigen. Und damit nicht nur die Kleidung, sondern auch den Teil in ihm selbst zu enthüllen, der sich nach Veränderung sehnt.

Nachdem sie Sunnys Bedingungen gehört hatten, hielten die Herren, die um Egon wetteiferten, ihre Gebote bereit. Seine Jungfräulichkeit machte ihn für sie noch begehrenswerter. Schließlich wollte jeder von ihnen die Chance haben, sein erstes Mal zu erleben. Mit dem Geld, das bei dieser Auktion zusammenkam, plante Sunny einen extravaganten Urlaub als Belohnung.

Vielleicht nahm sie Egon als Masseur oder Le**sklaven mit, je nachdem, wie viel Einsatz er beim Bedienen von Kundenpenissen in der Stadt zeigen konnte. Aber ganz gleich, auf welchem Weg diese Kunden ihr Vergnügen suchten, ob oral oder auf andere Weise. Sie verlangten von Egon, dass er ihnen die größtmögliche Befriedigung verschaffte, so dass beide Parteien zehnfach davon profitieren würden.

Egons Vorfreude wuchs, sein Herz raste und ein berauschender Nervenkitzel durchströmte ihn. Was würde seine Geliebte tragen, wenn er zu seinem wahren Ich wird? Würde es das aufreizende Wetlook-Kleid sein oder etwas Gewagteres wie der Latex-Catsuit, der ihre Schönheit so perfekt zur Geltung brachte? Oh, wie sehr er es liebte, an diesen Latexstrümpfen zu kuscheln! Auch wenn er es nicht durfte.


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Ihm schwirrte der Kopf, als sie sich mit ellbogenlangen Handschuhen und stimulierenden Analspielen miteinander vergnügten. Aber nichts war vergleichbar mit der Penetration durch einen aufblasbaren XL-Dildo. Eine Ekstase, die gleichzeitig unerträglich und doch so herrlich befriedigend war. Egon befand sich in einem Zustand der gleichzeitigen Demütigung und Faszination.

Er schmeckte seinen eigenen Kaviar, während Sunny sich sadistisch an der Situation ergötzte. Seine Gedanken verlagerten sich schnell von den Spekulationen darüber, wer an der Auktion teilnehmen würde, zu einem einzigen Trost: Egal, was passierte, er hatte absolutes Vertrauen, dass mit Sunnys Fürsorge alles in Ordnung sein würde.

Mit einem verschmitzten Grinsen betrachtete Egon das Ensemble, das er zusammengestellt hatte. Von dem Wetlook-Hemd und den Leggings bis hin zu den eleganten Absätzen und der langen Perücke, alles unterstrichen durch ein auffälliges Make-up, war Egon eine attraktive Femme Fatale, die ihre Verehrer in Ohnmacht fallen lassen würde.

Dennoch gab es noch viel zu tun, bevor er sich in die Öffentlichkeit wagte. Die Nägel mussten poliert werden, die Silikonmaske musste angepasst werden. Es war wichtig, dass alles tadellos aufgetragen wurde, wenn er nicht den Verdacht erregen wollte, alles andere als eine perfekte Schönheit zu sein.

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