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Crossdressing Kurzgeschichte - DWT und Crossdresser

Crossdressing Kurzgeschichte - DWT und Crossdresser

Ich bin ein Crossdresser - Crossdressing in der Fastnachtszeit

Er konnte nichts weiter tun, als den Spott und die Häme über sich ergehen zu lassen. Von seiner Frau. Doch sie wusste es nicht besser, weshalb er ihr nicht böse war. Doch verdammt, es schmerzte! Jedes ihrer Worte schnitt sich in sein Herz, zog tiefe Furchen in seine Seele. Wie sollte er sie heute Abend im Ehebett anfassen können, wenn sie Aktion von ihm erwartete? Wie sollte er seinen Mann stehen, die ganze Zeit über eine Erektion halten, bis sie zum Orgasmus kam und er wieder seine Ruhe hatte?

Sie wusste es nicht besser. Nein, sie konnte nicht ahnen, dass es ihr nicht möglich war, ihm das zu geben, wonach er sich in seinem Inneren sehnte. Es lag nicht in ihrer Verantwortung, dass er nicht fähig war, sich ihr zu offenbaren, sich aller Welt zu offenbaren. Seine Feigheit war sein Armutszeugnis, sein erbärmliches Versagen, nicht das seiner Ehefrau.

Den Schein zu wahren hatte er mittlerweile nahezu perfektioniert. Das war nicht schwierig, so lange die Selbstverleumdung an oberster Stelle stand. Gefühle zu betäuben, ihnen keinen Raum zu geben, das konnte er. Einst lernte er es, zum Wohle aller. Um sein Wohl ging es schon lange nicht mehr. Doch das war in Ordnung. Er war nicht wichtig. Hauptsache seinen Lieben ging es gut. Herz aus, Verstand an. So klappt es mit der Show. Gefangen im eigenen Leben – lebenslänglich.

Crossdresser und Frau - Crossdresser im Alltag

„Schatz, diese Tunten, die sich als Frauen verkleiden, müssen es aber sehr nötig haben! Haben die schon ewig keinen Sex mehr, dass sie sich auf diese Weise Befriedigung verschaffen müssen? Mein Gott, was für armselige Typen! Zum Glück bist du kein Spinner. Mit einem Freak wollte ich nicht verheiratet sein. Nein, du bist normal. Und deswegen liebe ich dich. Weil du ein ganzer Mann bist, zu dem ich aufschauen kann.“

Mit spitzen Fingern und gerümpfter Nase legte sie die Zeitung auf die Seite, den Bericht zudeckend, der die Lebensbeichte eines Mannes enthielt. Ein Outing als Crossdresser. Demonstrativ stellte sie ihre Kaffeetasse auf dem bedruckten Papier ab und wand sich ihm lächelnd zu. „Wobei, zugegeben, letztes Fasching sahst du sexy aus mit deiner schwarzen Lockenpracht und den Netzstrumpfhosen. Du konntest besser in den High Heels gehen als ich.“ Schmunzelnd-fragend hob sie ihre Augenbraue: „Haben wir die Verkleidungssachen noch auf dem Speicher? Der nächste Fasching kommt bestimmt.“

Ein Funken Hoffnung keimte in ihm auf. Vielleicht hatte er sich getäuscht in ihr. War sie dem Ganzen doch nicht abgeneigt? Er fasste seinen Mut zusammen: „Findest du mich wirklich hübsch in diesen Sachen? Ich kann nach der Kiste schauen. Dann ziehe ich noch das rote Kleid dazu an, das dir neulich beim Shoppen so gut gefiel.“

DWT und Crossdresser - Crossdressern in der Karnevalzeit

Ihr lautes Lachen zerstörte seine hoffnungsvollen Empfindungen. Zerstörte ihn. „Dein Humor ist großartig, Liebling! Ich mag es, wie du mich zum Lachen bringen kannst, nach all den Jahren.“ Während sie einen Klacks Himbeermarmelade auf einem Butterbrot verstrich, fuhr sie fort: „Doch ja, schaue bitte nach der Kiste auf dem Speicher. Kostümierungen sind teuer geworden. Dann können wir Geld sparen.“

Ihm blieb nichts weiter, als stumm zu nicken und das Frühstück mit ihr zu beenden. Der Appetit war ihm schon lange vergangen. Endlich aß sie den letzten Bissen und machte sich fertig, um pünktlich bei ihrem Meeting zu erscheinen. Still blieb er an seinem Platz sitzen, nippte am kalt gewordenen Kaffee, ohne ihn zu schmecken. „Bis später, Schatz. Ich beeile mich, damit ich spätestens bis zum Abendessen wieder zuhause bin. Falls du es schaffst, bräuchten wir noch Butter und Milch.“

Ein schneller Kusswechsel, dann fiel die Haustür ins Schloss. Er war allein. Hörbar stieß er den Atem aus. Er war allein mit sich und seinen Empfindungen. Niemandem konnte er sich anvertrauen. Seine Freunde würden ihn auslachen, seine Kollegen verspotten. Und seine Frau die Scheidung einreichen. Nein, das konnte er nicht aufs Spiel setzen. Sein sozialer Status war wichtig, denn er ernährte alle. Obwohl die Nacht noch nicht lange zurücklag, überkam ihn eine bleierne Müdigkeit. Sie graute ihn, denn er ahnte instinktiv, dass die Erschöpfung mit bloßem Schlaf kaum zu bekämpfen war. Langsam erhob er sich. Es gab eine Kiste auf dem Dachboden zu finden.

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