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Latexgeschichte - Mann trägt Frauenkleider von Domina

Latexgeschichte - Mann trägt Frauenkleider von Domina

Ein junger Sklave trägt heimlich die Frauen Latex Kleidung seiner reifen Vermieterin

Als junger Student Mitte 20 kam ich im malerischen Stadtrand unter. Ich wohnte bei einer ansprechenden Witwe Anfang 40, die sich durch meine Untermiete finanziell etwas aufbessern wollte. Ihr verstorbener Mann war früher viel gereist, und sie erinnerte mich stets an sein Abenteuerleben. Wir bauten unser Miteinander nach längerer Bekanntschaft zu einem fairen Konstrukt freundlicher Gegenseitigkeit auf: Sie bereicherte meinen Alltag mit ihren schmackhaften Rezeptideen und mir oblag es, das Außengelände des Bungalows in Schuss zu halten sowie notwendige Reparaturen am Haus zu übernehmen. So gestaltete sich unsere Beziehung angenehm abwechslungsreich und doppelt profitabel!

Mit einem verschmitzten Lächeln erinnerte sich meine Vermieterin an die vielen Souvenirs der Geschäftsreisen ihres verstorbenen Mannes, mit denen er nach Hause kam. Jedem aus der Familie brachte er etwas Schönes aus der ganzen Welt mit. Bei unserer Begegnung war es besonders faszinierend zu sehen, wie schön alle Stücke miteinander harmonisierten. Interessante Accessoires schmückten durchweg jede Ecke des Raumes. Insbesondere aber stachen mir auf dem Fensterbrett die winzig kleinen Sonnenwindmühlen in die Augen: Bestehend aus Glaskugeln samt rotierender Kreuzform im Inneren, begleitet jeweils von 4 quadratischen Segeln in Schwarz-Gold oder silbernem Tarnschema. Als die ersten Sonnenstrahlen das kleine Grundstück überfluteten, begann es plötzlich zu pulsieren, und ein Phänomen offenbarte sich vor meinen Augen - etwas vollkommen Neues.

Im Anbau an den Bungalow hatte ich das Glück gefunden, um mitten in purer Luxuriosität wohnhaft sein zu können. Mir ging es hier deutlich besser, als meinen Mitstudierenden in deren Unterkünften. Der Eingang auf dem Terrassengrund und eine geradezu blendende Fenster-Aussicht ins Grüne riefen nach Erforschung! Meine reife Vermieterin, Angelika, bot mir ihren Anbau in einer Kleinanzeige an - und so war ich stolzer Mieter des Appartements. Es wurde von hohen Büschen und Bäumen umgeben sowie durch einen gesicherten Zaun vor ungewollten Einsichten geschützt. Vor der Garage befand sich außerdem noch die abschließbare Tür als Zugang zu meinem besonderen Idyll. An einem warmen Frühling- bis Herbsttag nutzte ich gerne die im Garten aufgestellte Bank für ruhiges Lesen; angenehm überdacht mit Blick auch ins Grüne, trotz vorkommendem Regen.

Männer, die Frauenkleidung tragen von der Domina

Angelika war eine wahre Königin der Eleganz und Höflichkeit. Ihre Präsenz allein schon erweckte großen Respekt in mir, als ich zum ersten Mal ihr Schlafzimmerfenster sah; nur 2 Meter entfernt von meiner Bank im 90° Winkel gelegen. Von edlen Boutiquen bis hin zu Hotels auf Shoppingtouren mit ihrem Ehemann - jeder Ort sprach Bände über Angelikas Welt des Luxus'. Für mich stellten diese glamourösen Orte Traumbilder dar, aber gleichermaßen bereichernder Gesprächsstoff beim Zuhören! Angelikas dominante Ausstrahlung stimulierten meine devoten Neigungen. Sie hatte sich zwar nie bewusst als Domina geoutet, doch ich spürte instinktiv, dass sie ein dominantes wesen war. Mit ihren High-Heels überragte sie mich um ganze 10 Zentimeter. Hinzukommend ihr strenger Blick, der nur absoluten Gehorsam meinerseits duldete. So entwickelte es sich, dass sie mir eines Tages bei der Gartenarbeit ihren Stiefel hinstreckte, eine Augenbraue anhob und mir somit zu verstehen gab, dass ich den Dreck von den Stiefelrändern lecken sollte. Ich tat es augenblicklich, mit hartem Schwan* in der Hose. Danach begutachtete meine strenge Angelika mein Werk und erlaubte mir, mich nach der Gartenarbeit erleichtern zu dürfen. Seit diesem Tag war ich Angelikas Sklave, der ihr auch das Haus putzte und ihre Einkäufe erledigte.

Während ich an einem warmen Sommerabend auf meiner Bank saß und las, fiel mir etwas Unerwartetes ins Auge: Die Jalousien in Angelikas Schlafzimmer - die sie normalerweise geschlossen hielt – waren zwar unten, aber nicht vollständig. Ein schmaler Strahl warmgelblichen Lichts drang durch die Lamellenspalten. So hell, dass es mich überraschte. Der Anblick erinnerte mich an Gehorsam und Disziplin - obwohl von außen her alles ruhig erschien. Als ich zum Fenster schaute, konnte ich nicht glauben, was meine Augen sahen! Dort stand Angelika in einem unglaublichen hautengen Outfit aus Latex und hatte beinahe etwas Überirdisches an sich. Die Stiletto-Lackpumps verliehen ihr ein unwiderstehliches, sexuelles Charisma, welches fast sofort für eine Erektion bei mir sorgte. Sie trug halbtransparente, rauchgrau Strümpfe mit schwarzer Naht und schwarzem Rand, sowie dazu passende Accessoires wie ein schwarzes Minikleid und oberarmlange Latex Handschuhe, die der Eleganz des Ganzen noch den letzten Feinschliff gaben.

Der Rest war unsagbar sexy: Ein hochglänzender, roter String, der ihre Domina Spalte gerade so bedeckte - gerade gut genug um meinen Körper vor Erregung erbeben zu lassen. Sie bewegte sich verführerisch vor dem Spiegel, strich ihr Latex glatt und begleitete den Anblick mit einem Glanz Öl. Ihren Busen krönte sie mit einer schimmernden Taillenkorsage über dem Kleid. Mit leidenschaftlicher Kraft zog sie die Schnürung fest an und wickelte diese meisterhaft um glänzende Handschuhe Ich starrte ausgehungert durch den Fensterschlitz, doch ich wäre nie auf die Idee gekommen, mich an sie heranzumachen. Sie war eine kühle und unnahbare Herrin, die ich nur aus der Ferne würdig war anzubeten.

Reife deutsche Herrin, reife deutsche Domina

Der Ausbruch ihrer Leidenschaft war in jedem Atemzug spürbar. Wie aufregend der Anblick ihrer Vollkommenheit für mich war kleinem Spanner war! Meine Domina machte noch entspannt den letzten Schliff: Ein verspieltes Band am Saum besiegelte das Kunstwerk. Ihre verruchte Schönheit erstrahlte in einem nie gesehenen Glanz. Die eng anliegende Latexkleidung betonte ihr Dekolleté und die kompakt geschnürte Taille, wodurch es sich weitaus praller aufbaute als sonst - von lüsterner Wirkung kann da gar keine Rede mehr sein, so heiß war sie! Mit den hochgezogenen Strumpfhaltern hatte Angelika schon fast etwas Hypnotisches an sich. Als ich das Bett sah, bemerkte ich bereits im Vorfeld, wohin dieses Abenteuer führen sollte: Auch es war mit einem Lacklaken bedeckt.

Etwas angestrengt setzte sie sich auf die Kante des Bettes, nahm Platz und öffnete in Gänze die selbigen Beine. Sofort versank ich regelrecht in ihrem verruchten Spiegelbild, ein Keuchen der Lust unterdrückend. Ich war begeistert von dem, was ich sah - eine Welle der Lust durchflutete mein Hirn wie noch nie zuvor. Es fühlte sich fast surreal an. Obwohl ich selbst gar nichts handelnd tat, hatte die Show allein ausreichende Kraft, um mächtigen Eindruck und eine unglaubliche Erregung in mir hervorzurufen. Die Darstellerin legte ihr gesamtes Talent in die Weiterentwicklung des Ausdrucks offener Begierde mit jeder weiteren Bewegung. Feuchte Latexfinger streichelten über den silbern glitzernden Vibrator, während High Heels so bedacht platziert ins schwarze Laken drückten. Es stellte klar einen grandiosen Höhepunkt dar!

Ich war fasziniert von dem spektakulären Anblick des Latexoutfits, der akribischen Gestaltung ihrer Spitzenbrüste und Taille. Der Glanz auf ihren Beinen ließ mich nicht mehr los! Als sie die Nachttischschublade öffnete, wurde mir klar, nach was sie suchte. Ein schwarzer, glänzender Latex Dildo mit gebogenem Endstück stellte dabei das Highlight des Abends dar. Angelika erlebte ekstatische Erregung. Jeder Muskel ihres Körpers wurde von wilder Begierde gepackt. Ihr latexfester Dildo schien sie dazu zu bringen, im Takt der rhythmischen Bewegungen den Kopf in den Nacken zurückzuwerfen und die Unterlippe unterschiedlich stark nach vorne zwischen die Zähne nehmen. Die glatte Oberfläche des Latex reflektierte Licht auf ihren Beinen: Anspannung pur! Mit beiden Händen hielt sie fest, was mit der Dunkelheit begann, als etwas Sinnliches aber bald explosionsartig alles überstieg.

Mann trägt Frauenkleider aus Latex

Wir beide waren nach unserer Begegnung in der Nacht einige Minuten reglos und schweigend. Schließlich ging Angelika zurück ins Bad, ich verschwand schnell durch die Tür meiner Wohnung. Als ich am Samstagmorgen aus dem Schlaf erwachte, hörte ich bereits ein Klopfen an meine Tür! Verdammt, es fiel mir plötzlich alles wieder ein: Ich hatte doch vor dem Rasen mähen noch die Gardinenstange im Wohnzimmer montieren sollen! Schnell sprang ich in Jogginghose und Shirt, um die Tür zu öffnen. Angelika stand da mit ihrem Lächeln: „Ich habe heute noch einen Friseur-Termin, danach treffe ich mit Freundinnen zum Shoppen.“ Sie sagte, sie ließe die Terrassentür von innen offen stehen und ich solle alles zu ihrer Zufriedenheit erledigen. Wehe, die Gardinen hingen nicht, wenn sie wieder zurück sein würde.

Als sie gegangen war, machte ich mich notdürftig fertig. Mein Morgen stand im Zeichen eines Hintergedankens. Während ich in Rekordzeit frühstückte und den Rasen mähte, versuchte meine schnelle Bohrarbeit an der Gardinenstange jeden Zweifel zu begraben: Ich wollte die Herausforderung durchziehen, die meinem Sklavenhirn in den Sinn kam!

Von Schweiß und Zeitdruck gezeichnet, ließ ich kurzentschlossen die Terrassentür geöffnet, denn es schien aussichtslos für Eindringlinge, so hoch über dem Gartenzaun zu gelangen. Am Abend zuvor stellte ich mir schon eine spannende Frage: Wie konnte es sein, dass Angelika in so einem sinnlichen Material alleine derart erregt wurde? Es war sicherlich die Schönheit des glänzenden Stoffs gewesen, aber was hatte bei ihr den Anstoß gegeben? Hatte sie bereits früher Erfahrungen mit Latexsachen gemacht oder hat all dies tief vergrabene Fantasien enthüllt und losgelöst? Letztlich blieb noch jede Menge Raum für intime Spekulationen. Zweifelsohne ist Latex-Lust auf bedingungslose Weise anziehend! Seine kühle Herrin war auf vielerlei Arten faszinierend, das machte ihren verführerischen Reiz aus.

LGBTQ Community und reife Herrin und ihr junger Sklave

Einem geilen Impuls folgend, erreichte ich Angelikas Schlafzimmer. Die verschlossene Tür des hohen Schrankes ließ mein Herz schneller schlagen und als ich den versteckten Schlüssel endlich fand, begann die Entdeckung eines kostbaren Geheimnisses. Innen hingen ausgefallene Latexkleidungstücke, glitzernde High Heels und Overknee Stiefel - wohl Geschenke aus der früheren Ehe von ihrem Mann. Fassungslos stellte ich fest, dass sie vermutlich sehr viel vertrauter mit Fetisch war, als ich annahm. Normalerweise trug meine reife Domina lange Röcke sowie flache Schuhe oder Stiefel im Alltag. Allerdings ahnte ich niemals etwas von solchen extravaganten Dingen. Angelika war wirklich stets für eine Überraschung gut.

Mir war bewusst, dass sie mir niemals erlaubt hätte, in ihren persönlichen Sachen herumzuwühlen. Doch zugegeben, es reizte mich dermaßen, dieses Tabu zu brechen. Meine Latte stand mir jetzt schon wieder am Hosenbund an, so dass ich nahe davor war, abzuspritzen, weil das Gummiband meine Eiche* massierte. Ich konnte nicht anders. Meine Finger glitten über die Latexsachen. Sie fühlten sich kalt, aber zugleich angenehm an. Als ich weiterforschte, stellte ich fest, dass die Innenseite leicht mit Puder bedeckt war. Die glatte Oberfläche schimmerte verdächtig - sofort wusste ich: Silikon Öl ist am Werk. Jetzt erinnerte ich mich an den Vorabendmoment meiner Begegnung mit Angelika, als sie ihre Latexformen mit Silikon Öl einrieb. In einer Mischung aus Angst und Erregen raffte ich die Latexteile aus dem Schrank hervor, die meine Herrin gestern trug. Die Sachen dufteten ziemlich nach Lakritz und Angelina. Um die Bettwäsche nicht zu beschmutzen und verdächtige spuren zu hinterlassen, zog ich das Lacklaken über das Bett und senkte die Rolläden von Angelikas Schlafraum. Ich überlegte, was ich als nächstes tun würde.

Es war ein riskantes Spiel, mit meiner Domina Angelikas Dessous zu starten. War es wirklich klug? Würde sie mich beim Anprobieren erwischen? Zum Glück durfte ich ihr Vertrauen genießen. Schließlich war noch Zeit bis zur Rückkehr von der Friseurstunde. Ich gab der Versuchung nach, einmal Damenunterwäsche und Damenkleidung tragen zu wollen, noch dazu von meiner Chefin. Eigentlich hatte man fast den Eindruck, Angi selbst stehe plötzlich vor dem Spiegel – so genau passte mir das Latexkleidungsstück, obwohl unsere Körperform nicht identisch ist! Als Student hatte ich nicht die Möglichkeit, teure Kleidung zu kaufen. Trotzdem stand ich plötzlich vor ihrem Bett und versuchte mühsam, dieselben Sachen anzuziehen, wie sie in ihren wilden Hochphasen getragen hatte. Ungeachtet der Stimme aus tiefster Seele, welche mir befahl, alles sein zu lassen, wie es war.

Latex String, Fetisch Kleidung und Fetischismus beim Domina Date

Dem Drang nachgebend zog ich einen String reizvoll über meine Pobacken. Anschließend musste sogar der BH mit Mühe geknöpft und verstellt werden, um richtig zu sitzen. Dann legten sich die Träger sanft über die Schultern - ein Abenteuer begann! Trotz gesellschaftlicher Konventionen ließ ich mich von dem Gefühl der Freiheit überwältigen, als ich das enge Latex glatt und dehnbar über meinen kräftigen Körper zog. Mir war bewusst, wie attraktiv die Effekte des schwarzen Materials auch für einen Mann sein können. Der geschmeidige Stoff spannte sich eng um jede Kurve und bot mir erotischen Höchstgenuss. Nach den Halbtransparent-Strümpfen folgten das Minikleid samt Reißverschluss direkt in der Achselhöhe. Es kostete Anstrengung, aber es lohnte sich! Aller Unbequemlichkeit zum Trotz verspürte jetzt eine Art Rausch, bei dem alles andere unwichtig wurde. Ehrfurchtsvoll betrachtete ich dieses kostbare Fetisch-Outfit im Spiegel, drehte mich und begutachtete mich von allen Seiten.

Wenn man Teil der LGBTQ Community ist, kann es befreiend sein, sich mit Damenwäsche zu verkleiden. Was für ein herrliches Empfinden! So erfuhr ich den Nervenkitzel, meine übliche Alltagswelt hinter mir zu lassen und mich in einer fantasievollen Erotik-Welt wiederzufinden. Ich schlüpfte noch in die Latexstrümpfe, die Lackpumps mit 10 cm hohen Absätzen – der Traum jedes High Heels Liebhabers - und strich die oberarmlangen Latex Handschuhe glatt. Wie anmutig sah ich im Spiegel nun aus: Mit dem Po automatisch straff, gestreckte Beine sowie ästhetischem Busenheben als ultimative Krönung des Anblicks! Wie aufregend und versaut zugleich es ist, als Mann Brüste zu spüren.

In meinem neuen Outfit aus Latex und High-Heels fühlte ich mich, als würde ich eine zweite Haut tragen. Genauso, als hätte Angelika ihre Erfahrung mit mir geteilt. Mein Körper war von der eng anliegenden Kleidung umarmt. Die festgezurrten Oberschenkel ließen sogar den Gedanken in mir aufkommen, dass es so bei Angies erstem Versuch gewesen sein musste. Mit jeder Bewegung strömten unbeschreibliche Empfindung durch meinen Körper - prickelnde Spannungen und elektrisierende Freude begleiteten jeden Schritt Als ich die Schließen meines Latexkleides festgezogen und gezielt an den Schnüren gezogen hatte, schrumpften meine Taille auf jedes Einatmen hin erneut. Ich strebte nach der eindrucksvollen Weiblichkeit von meiner Herrin und zog nochmal kräftig für das perfekte Ergebnis zu, bevor ich mich letzten Endes wie in Trance selbst im Spiegel erblickte. Wesensfern war dieser Anblick, elegant verspielt und überaus verlockend. Der ungewohnte Druck beeinträchtige mühsam meinen Atemrhythmus. Doch als Gegengabe durfte ich nun voller Befriedigung ansehen, was sorgsame Korsett-Kunst vermochte!

Latex Catsuit, Latex Handschuhe und Stiletto High Heels Fetisch beim BDSM

Die Anziehungskraft des Latex auf meiner Haut machte mich unglaublich erregt. Mit jedem Schritt und mit jeder Bewegung, die ich tat, massierte das Material sanft meine verschwitzte Haut. Ein neues Gefühl der Lust. Ich stieg die Treppe hinab in den Partykeller, um dieses sinnliche Erlebnis vollends zu genießen. Gleichermaßen furchtsam wie begierig begriff ich: Wenn Angelika jetzt hier sein könnte? Ein Gefühl unbeschreiblicher Anregung durchströmte meinen Körper, als ich noch benommen ins Schlafzimmer schlich. Meine Haut prickelte und vibrierte bei jeder Bewegung des Latex um mich herum - ein zutiefst befriedigendes Erlebnis! Auch wenn Angelika physisch nicht da war, spürten meine Sinne ihre innige Präsenz in diesem Moment ganz intensiv.

Nach einer Weile raffte ich alle Kraft zusammen und wusch die Sachen gründlich ab. Anschießend puderte ich sie von innen erneut ein und besprühte sie mit dem Silikon Öl – bereit für den nächsten Einsatz! Ich hatte inzwischen sechs aufregende Stunden voll prickelnder Energie und purer Leidenschaft erlebt. Sichtlich erschöpft verließ ich Angelikas Haus, schloss ich meine Wohnungstür wieder auf, als mir die beinahe knappe Begegnung mit Angelika gewahr wurde - gerade noch rechtzeitig! Mein Gott, was hätte meine Domina nur mit mir gemacht, wäre sie früher nach Hause gekommen und hätte mich überrascht. Mit letzter Kraft führte mich mein Weg ins eigene Appartement zur Gardinenstange, um ihr die neueste Errungenschaft im Zimmer zu zeigen. Es war Zeit, dem Traumland zu begegnen und den Kopf endlich verschnaufen zu lassen. Fantasie und Sinnlichkeit verbinden sich zu einem unvergesslichen Erlebnis, wenn ich von einem gemeinsamen Leben mit meiner Liebsten träume. Attraktiv gekleidet in ästhetischem Latex erwachen Empfindungen der besonderen Art: Die exquisit empfundene Berührung durch den hauchdünnen Stoff macht jeden Moment voller Faszination. Noch schöner ist es natürlich geteilt.

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