Rote Latex Body-Strafaufgabe einer Sub im Hallenbad
Verdammt, sie war aufgeregt! Lydia drehte sich bereits das vierte Mal vor dem schmalen Spiegel in der Umkleidekabine des Hallenbads, um ihr Erscheinungsbild genauestens zu betrachten. Zugegeben, ihre Figur war nicht perfekt, dafür war ihr Hintern zu prall und ihre Beine zu kurz. Auch ihr Busen konnte nach ihrem Geschmack voller sein, nicht bloß ein B-Körbchen. Doch das war es nicht, was Lydia antrieb, unsicher in der engen Zelle zu verharren.
Mit ihrer langen, blonden Mähne war sie auch ohne Modellmaße ein Blickfang, an dem sich mancher Mann verfing. Nein, sie konnte sich sehen lassen. Hätte sie sich nur nicht zu einem unangebrachten Verhalten ihrem Sir gegenüber hinreißen lassen! Zu gut wusste sie um die Verhaltensregeln, die ihr als Sub auferlegt waren.
Lydia war eine Lady durch und durch, ihr devotes Wesen tief in ihr verwurzelt. Was sie zunächst nicht in Worte fassen konnte, formte sich mit den Jahren zu einer sexuellen Spielart, die vor allem auf mentaler Ebene stattfand: BDSM. Die Symbiose von Macht und Unterwerfung, von Erniedrigung und Hingabe. Kaum ein anderer Teil ihres Lebens gab ihr diese Energie, kaum eine andere Facette ihres Seins solche Lebenskraft. Wenn Lydia die Sub in ihr leben konnte, war sie zutiefst glücklich.
Ihr Gegenpart war ihr geliebter Sir, der dominante Part ihrer submissiven Beziehung. Michael war gut zu ihr. Besonders ansprechend fand sie seinen Charme, sein gebildetes und stilvolles Auftreten und seinen ausgezeichneten Humor. Zudem war er gefestigt und mit beiden Beinen im Leben stehend. Niemals agierte er ungerecht oder egoistisch. Seine Entscheidungen und Handlungsweisen waren von Selbstreflektion und Gerechtigkeitssinn geprägt. Lydia hätte es wissen müssen, was sie erwarten konnte, als sie ihn frech neckte und eine seiner Anweisungen bewusst missachtete.
Dom Sub Latex BDSM und Fetisch Kleidung
Sie spielte mit dem Feuer spielte, als sie ihn verbal herausforderte. Manchmal konnte sie ein richtiges Luder sein. Doch Michael wusste zu parieren. Er übertrug ihr eine Aufgabe zur demütigen Reue und als Gedankenanstoß bezüglich ihres unangebrachten Verhaltens. Allmählich brach Lydia der Schweiß aus. Ein kleines Rinnsal rann an ihrer Wirbelsäule hinab, ehe es zwischen ihren Pobacken versiegte. Der anschmiegsame Latexstoff stellte keinen geeigneten Badeanzug dar. Normalerweise.
Doch nicht in der misslichen Lage, in der sich Lydia befand. Es gab immer eine Wahl, objektiv betrachtet. BDSM unterlag keinem Zwang und ausschließlich einvernehmlichen Absprachen. Lydia konnte ihre rosafarbene Badesporttasche nehmen und gehen. Niemand hielt sie davon ab. Wäre sie durchtrieben, könnte sie ihrem geschätzten Sir mitteilen, sie hätte seine ihr auferlegten Aufgabe tadellos erfüllt. Verbunden mit einer erfundenen Geschichte, gekonnt ausgeschmückt, wäre Michael nicht auf den Gedanken gekommen, Lydia spräche die Unwahrheit, denn er vertraute ihr.
Doch nein, selbstverständlich war dieser Weg des leichtesten Widerstands, der respektlos ihrem Sir gegenüber war, keine Option für Lydia. Wäre es eine Möglichkeit für sie gewesen, hätte sie nur eine Sekunde an diese Problemlösung gedacht, wäre sie des BDSM nicht würdig gewesen. Im Leben musste zu Fehlern gestanden werden. Das war sie Michael und sich selbst schuldig, ihr Miteinander nicht zu entwürdigen.
Ein menschliches Monster war Lydia wahrlich nicht, selbst wenn sie nicht zu jeder Zeit eine brave Sub war. Provokation war ein Aphrodisiakum, keine Frage. Doch diesmal hatte sich Lydia die Finger verbrannt, den Bogen zu sehr überspannt. Im Nachhinein schämte sie sich ihrer Tat, der unbedachten Widerworte. Sie erkannte, dass sie die Strafaufgabe verdiente.
Das helle Licht der Neonleuchten brach sich in dem eingeölten, sanft schimmernden Latex, das ihre sinnlichen Kurven umgarnte. Ihre optischen Vorzüge kamen verführerisch-keck zur Geltung. Nichts hätte Lydias schönen Frauenkörper in diesem Moment geschickter umhüllen können. Würde sie sich nicht gerade in einem Hallenbad befinden, in dem es eine Kleiderordnung gab. Als würde nicht schon genug Demütigung auf sie warten, wenn sie gleich die Kabine verließ, gab der Sir einen Latexbody in Rot vor.
"Du schwimmst doch so gerne, Liebste. Ziehe dir einen roten Latex Body an, anstatt eines Bikinis, und drehe darin gekleidet deine Bahnen im Becken. Vielleicht bemerkt keiner, dass du verbotenerweise Fetisch Kleidung trägst. Vielleicht aber auch nicht und du wirst angesprochen vor allen Leuten. Wie dich dann alle Badegäste interessiert anschauen würden, du Arme!"
Sein mokanter Unterton betonte das gespielte Mitgefühl. Ihr Sir wusste genau, was er ihr anordnete und würde den Gedanken daran vollauf genießen, auch wenn er nicht vor Ort bei Lydias Befehlsausführung dabei war. Durch die Signalfarbe Rot würden die Blicke der Menschen auf ihr ruhen.
Kinky BDSM und SM Toys im Hallenbad
Verdammt! Warum konnte sie sich nicht auf die Zunge beißen, wenn es darauf ankam? Warum war sie immer wieder der ungezähmte Wildfang, der aneckte und herausforderte? Ihre leidenschaftliche Impulsivität war der Teil ihrer Persönlichkeit, den Lydia kaum annehmen konnte. Warum sich Michael ausgerechnet in sie verliebt und sie als seine Sub gewählt hatte, war ihr bis heute ein Rätsel. War sie denn wirklich liebenswert?
Just in dem Augenblick durchbrach ein Knarren neben ihr die schwerer gewordenen Gedanken. Jemand hastete direkt zum Spint und begann, sich auszuziehen. Ok, den Badegast würde sie noch abwarten, dann müsste sie sich wohl oder übel der Aufgabe stellen, ihre Kabine verlassen und sich dem Schwimmbecken in der großen Halle nähern. In der Hoffnung, niemandem würde ihre mangelhafte Badebekleidung auffallen, sich empört bei den Bademeistern beschweren und ein Hausverbot für sie einfordern. Ihre Wangen glühten bereits heftig vor Erröten.
Als Lydia nach der Badetasche griff, um sich mit dem Handy abzulenken, bis es vor den Spinten ruhiger war, glitt es ihr aus den Fingern und schipperte unüberhörbar auf den gefliesten Boden. Außerhalb der Kabine kam es zum Erliegen. Lydia blieb das Herz vor Schreck stehen. Sie lauschte, was vor der Tür ihrer Umkleide geschah. Ein überraschter Laut drang zu ihr, dann bückte sich jemand und fragte mit freundlicher Stimme, wem das Smartphone gehöre.
Eine süße Sub in Latex Fetisch Kleidung trifft öffentlich auf eine Lesbian Domina
Mist! Lydia wollte nicht riskieren, dass es an der Kasse abgegeben, würde sie nicht reagieren. Tief durchatmend, fasste sie allen Mut zusammen, betätigte den Hebel der Tür und trat in den Zwischengang heraus. Bestimmt würde gleich das Geschrei losgehen und die attraktiv aussehende Dame, die vor ihr stand und ungefähr 10 Jahre jünger war als sie, zum Aufsichtspersonal rennen.
Doch nichts dergleichen passierte. Weil sie die plötzliche Stille verwunderte, blickte Lydia auf und traf auf ein braunes Augenpaar, das sie interessiert musterte. Offen glitt der Blick der hübschen Frau über ihren roten Latex Body, der sich eng um die Rundungen legte und gleichsam formte und enthüllte.
Lydia war mit der unerwarteten Situation überfordert. Als sie ansetzte, wieder in die Umkleide zurückzukehren, hielt sie die junge Brünette am Arm fest und lächelte sie aufmunternd an. Zärtlich strich ihr Daumen über Lydias Unterarm. Mit angenehm weicher Stimme flüsterte sie: "Wow, ich finde deinen Mut bewundernswert. Latex ist heiß!" Während Lydia noch immer ungläubig wirkte, wurde ihr grinsend das Handy überreicht. "Ich bin Hannah. Von mir erfährt bestimmt keiner, dass das eigentlich kein Badeanzug ist, den du zum Schwimmen trägst."
Hannah beugte sich vor, gab Lydia einen schnellen Kuss auf die Wange und ging augenzwinkernd an ihr vorbei Richtung Duschen. Ihr Parfum duftete himmlisch, dachte Lydia, als sie gedankenversonnen ihre Kleidung und Schuhe in den Spint legte und abschloss. Die Begegnung mit Hannah hatte sie gestärkt, doch auch auf wundersame Art und Weise aus der Bahn geworfen.
Deren Kuss schien noch nachzuhallen, als Lydia gedankenverloren abbog. Sie vergaß dabei, dass sie ganz in Latex gehüllt war und nestelte am Armbändchen des Spintschlüssels herum, um es am Handgelenk anzubringen. Da stieß sie mit einem Mann zusammen, der so unvermittelt um die Ecke kam, dass Lydia nicht mehr ausweichen konnte. Grüne, eindringliche Augen blickten sie geradewegs an. Verdammt! Sie war mit einem der Bademeister zusammengestoßen!