"Mein Mann hat Erektionsprobleme!" Nicht nur Frauen fallen Potenzprobleme auf, sondern auch Männern, die mit sexueller Schwäche kämpfen und sich oft dafür schämen. Panikattacken und eine soziale Phobie können die unangenehmen Folgen einer Erektionsstörung mit 60 sein. Doch auch eine Erektionsstörung mit 40 kann vorkommen, ebenso wie zunehmend jüngere Männer von Potenzproblemen betroffen sind.
Wenn die Libido sinkt und die Lust auf Sex abnimmt, kann das in einer Beziehung zu Konflikten führen. Die bedingungslose Liebe kann bröckeln, die Zuneigung füreinander schwinden. Körperliche Liebe ist nun einmal alles andere als einfach. Einem Single kann eine nachlassende Potenz ebenso mächtig zusetzen. Eine Erektionsstörung, in der medizinischen Fachwelt "Erektile Dysfunktion" genannt, kann sich zu einem Angst Thema ausweiten und schwerwiegende Disharmonien nach sich ziehen, nicht nur für die Männer selbst.
Libido Verlust ein Angst Thema?
Potenzprobleme bei Männern galten lange Zeit als ein absolutes Tabuthema. Zu groß war die Angst, das Gesicht zu verlieren und als gesellschaftlicher Versager zu gelten
Schließlich ist das allgemein gültige Männerbild geprägt vom potenten und ausdauernden Mann, der stets Lust hat und einsatzbereit bis ins hohe Alter bleibt. Ein enormer Druck lastet auf den Betroffenen, der viel Leid mit sich bringt.
Diese Beklemmung müsste nicht sein, denn Potenzprobleme bei Männern sind mittlerweile gut erforscht und können wirksam behandelt werden. Wichtig ist hierbei, nicht allen Ratgeber Tipps blind zu vertrauen oder wahllos Nahrungsergänzungsmittel Kapseln mit den unglaublichsten Versprechen zu konsumieren. Mit einem solchen Verhalten würde die eigene Gesundheit gefährdet werden, und die Erektionsstörung wäre vermutlich noch vorhanden.
Ratsam könnte es sein, einen Spezialisten aufzusuchen und offen über die Erektile Dysfunktion zu sprechen. Scham brauchen die Ratsuchenden nicht zu haben, denn sexuelle Schwäche kann in den unterschiedlichsten Lebensphasen in Erscheinung treten, übrigens auch bei Frauen.
Mögliche Ursachen einer Erektionsstörung
Die Gründe für Potenzprobleme können vielseitig sein. Die Wissenschaft unterscheidet diesbezüglich zwischen psychischen, organischen und medikamentösen Ursachen.
Bei jungen Männern liegt meist eine psychische Ursache zugrunde. Reifere Männer erfahren oftmals mehr Leistungsdruck und Stress im Berufsleben, haben vermehrt Partnerschaftskonflikte oder verarbeiten Selbstfindungsthemen. Auch psychische Auffälligkeiten wie Depressionen, traumatische Erfahrungen, sexuelle Phobien, Unsicherheiten und übermäßiger Pornographie Konsum können die Lust hemmen.
Ferner üben mitunter gesellschaftliche oder religiöse Konventionen eine ungute Belastung auf die Psyche aus, die dann den Männern zu schaffen macht. Ein Teufelskreis kann entstehen, der problembehaftete Kreise nach sich zieht. Die toxische Spirale lässt sich jedoch durchbrechen!
Organische Ursachen leiten sich aus körperlichen Erkrankungen ab, die zum Beispiel Verursacher von Durchblutungsstörungen oder zu hohem Blutdruck sind. Stoffwechsel-, Herz-, Gefäß- und nervale Erkrankungen können dem Körper zusetzen und zu Erektionsstörungen führen.
Diese Auslöser lassen sich ärztlich begleitet nachhaltig therapieren. Wichtig ist, Kapseln und Präparate nicht nach eigenem Ermessen und ohne vorherige ärztliche Rücksprache einzunehmen. Die Nebenwirkungen einer Selbsteinnahme wären unberechenbar. Also besser die Finger weglassen von ominösen Nahrungsergänzungsmitteln aus dem Internet!
Medikamentöse Gründe für Potenzprobleme machen 15 % aller Fälle aus und werden erst nach einer gewissen Dauer der Einnahme eines Medikaments entdeckt. Eine frühe Nachfrage beim behandelnden Mediziner ist in diesem Fall wichtig. Psychopharmaka wie Neuroleptika, Beruhigungsmittel oder Appetitzügler können eine Erektile Dysfunktion auslösen, ebenso Beta-Rezeptoren-Blocker, ACE-Hemmer und Antiarrhythmika.
Meist verschwindet die sexuelle Schwäche nach Absetzen des Medikaments, und die Lust auf Sex kehrt zurück. Da diese Medikamente nicht grundlos verabreicht werden, sollten sie nie eigenmächtig abgesetzt werden. Zu bedenken wäre, dass auch unscheinbare Medikamente Erektionsstörungen auslösen können. Magen-Darm-Präparate oder Schmerzmittel können zu dieser Gruppe gehören. Ein prüfender Blick in den Beipackzettel lohnt von daher.
Mit wachsendem Alter erhöht sich die Tendenz einer Erektionsstörung. Da mit dem Älterwerden körperliche Leiden, wie zum Beispiel Diabetes, Hormonstörungen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, einhergehen können, ist es für die Männer ratsam, ein Potenzproblem nicht totzuschweigen oder aufzuschieben, sondern aktiv anzugehen und sich Rat zu suchen. Ein Einkapseln macht die Potenzstörung zunehmend größer.
Weitere Risikofaktoren für eine nachlassende Libido können Rauchen, Übergewicht, fehlender Sport, vitaminarme Ernährung, Schlafmangel und ein ungesunder Lebenswandel sein. Auch Alkoholsucht und Drogenmissbrauch können eine Erektile Dysfunktion begünstigen. Lieber ein paar Überstunden weniger arbeiten, dafür ein paar Kuschelstunden mehr einplanen, könnte die gute Devise lauten.
Erektionsprobleme beheben mit Nahrungsergänzungsmitteln?
Hier empfiehlt es sich, Vorsicht walten zu lassen und einen prüfenden Blick in den Beipackzettel der Nahrungsergänzungsmittel oder Medikamente zu werfen. Vor allem bei Produkten aus dem Ausland, die keine einheitliche Kontrolle der Nährstoffliste durchlaufen. Im Zweifelsfall sollte ein Arzt konsultiert werden, um die eigene Gesundheit nicht zu gefährden.
Mit Latex die Potenz steigern?
Latex ist nicht nur ein sinnliches, sondern auch ein effektives Material, das die männliche Potenz höchstwahrscheinlich steigern und Erektionsstörungen vorbeugen kann. Seine straffe Beschaffenheit fördert die körpereigene Durchblutung und kann eine Erektion aufrecht erhalten. Durch die angenehme Gummi Stütze kann das Silikon eine Glied Steifheit ermöglichen, die dem Träger höchste Lust bereitet. Die Libido steigt, und einer sexuellen Schwäche kann vorgebeugt werden.
Ein wahrer Stoffwechsel Booster kann von außen durch Latex Sex Spielzeug herangeführt werden - ganz ohne bedenkliche Nebenwirkungen. Die Potenz lässt sich vermutlich mit Silikon Latex Penishüllen wirksam steigern, die es in unterschiedlichen Ausführungen gibt. Mann und Frau eröffnet sich durch hochwertige Latex Toys eine facettenreiche Spielweise, die sowohl Hodensack, als auch Penis mit einem Silikonmantel lustvoll umhüllt und größte Lust beschert. Der ungute Leistungsdruck entfällt demnach. Alle Beteiligten können sich entspannen und das Liebesspiel uneingeschränkt genießen.
Auch Latex Hodenmanschetten können die Durchblutung steigern und demnach als mögliche beste Potenzmittel fungieren. Durch das stramme Material wird Blut in das Glied transportiert. Panikattacken beim Sex bauen sich ab. Es gibt kein Angst Thema mehr und soziale Phobien können nachlassen, da sich die Psyche durch den Einsatz von Latex Sex Spielzeug zu entlasten vermag.
Der Gummi Fetisch vermag es, Erektionsprobleme in jedem Alter zu beheben. Analsex kann wieder zum geilen Genuss werden und durch einen aufblasbaren Enema Latex Dildo mit Schlauch noch lustvoller ausarten. Kombiniert mit einem Latex Butt Plug wird das Sexleben zusätzlich aufgefrischt und bereichert.
Die sexy Welt der Gummi Sex Spielzeuge kann Erektionsprobleme beheben - erfolgreich und risikoarm. Den Latex Fetischismus auszuprobieren und zu pflegen kann die Potenz steigern. Im Zweifelsfall bitte immer Rücksprache mit einem Arzt halten. Nur Mut! Kein Mann muss mit Potenzproblemen leben.