Leder Handschuhe in mir - Fisting extrem und ein tiefer Blowjob
Ich höre meinen Atem, der immer schneller vor Aufregung und Erregung wird, spüre meinen Brustkorb, das Heben und Senken, spüre den weichen Teppich unter meinen Fußsohlen. Spüre ein drängendes, schmerzendes Pochen zwischen meinen Beinen und Nässe benetzt meinen Schritt, meine Innenseiten der Schenkel. Ich spüre seine Gegenwart, bevor ich ihn sehen kann. Er kommt zu mir und bleibt hinter mir stehen.
Ich rieche ihn und seine markante Essenz. Zudem rieche ich Leder, einen warmen, herben und intensiven Duft. Unwillkürlich öffne ich meine Beine ein Stückchen weiter. Er streichelt meine Schultern und meine Haare und drückt meinen Kopf leicht nach hinten. Ich kann in seine Augen sehen, grüne Tiefen mit grauen Sprenkeln und umrahmt von dunklen Wimpern. Tiefe und starke Emotionen spiegeln sich darin. Ohne ein Wort zusprechen, sagen wir uns bereits alles.
Der Lederhandschuh und das Sexleben
Seine starken Männerhände stecken in dunklen, engen Lederhandschuhen und umspannen diese, lassen die Kraft des Trägers derer erahnen. Er führt mir einen Daumen in den Mund ein. Ich umschließe ihn instinktiv und bemerke, wie gut das Leder schmeckt! Dann geht er um mich herum und setzt sich neben mich, führt er mir mehrere Finger in den Mund ein und greift anschließend nach meiner Zunge, massiert sie und zieht sie etwas heraus. Ich beginne zu sabbern, mein Speichel tropft auf meinen Busen und meinen Bauch. Die ganze Zeit über halten wir Blickkontakt. Er führt seine Hand zu meinem Busen und umgreift ihn, drückt erst leicht zu, um dann immer fester zu werden. Auf einmal drückt er dann noch fester und knetet vorsichtig meinen Busen, um Schmerz zu schenken, mich jedoch nicht ernsthaft zu verletzen. Er reibt die Brustwarzen, welche bereits steif und steil stehen und zwirbelt sie zwischenseinen Fingern, zwickt und zieht daran und kneift schließlich hinein.
Leder Arbeitshandschuhe für ein erfülltes Sexualleben?
Allmählich werden die Brustwarzen immer roter und geschwollener und süßer Schmerz stellt sich ein. Erhört nicht auf und bearbeitet die Brustspitzen unaufhörlich. Kleine Risse entstehen und senden mir ein wohliges Ziehen in meinen Unterleib, welches meine Nässe noch verstärkt. Ich sehe ihn flehend und bittend an, und er nickt daraufhin kaum merklich. Dies ist sein Zeichen dafür, mir gerade erlaubt zuhaben, einen Orgasmus haben zu dürfen. Ich lasse den Orgasmus zu. Gewaltig bricht er über mich herein und trägt mich hinfort in meine Himmel der Erlösung. Kurz wird mir schwarz vor Augen, kurz war ich woanders. Als ich wieder zu mir komme, sind zwei seiner Finger in meiner Fotze. Ich schaue an mir herab und sehe überall Nässe und höre das Schmatzen seiner Finger. Ein schwerer, süßer Duft umhüllt den Raum. Schweißperlen auf meiner Stirn zeichnen meine heftigen Emotionen und Lustwellen ab.
Er beugt sich leicht nach vorne und drückt mich währenddessen nach hinten. Ich lehne entspannt meinen Rücken an, während seine Hand immer fordernder gegen mein Becken drängt, auffordernd, diese in mir aufzunehmen. Auf zwei Finger folgen drei und schließlich vier Finger. Eine Weile wartet er, bis ich mich an die Beanspruchung gewöhnt habe, denn meine Muskeln in der Fot** werden aufs Äußerste gedehnt. Nun krümmt er seinen Daumen zu seinen restlichen Fingern, ballt die Hand zu einer Faust und drückt mir unbeirrt seine gesamte Hand in die Mitte.
Leder Liebe und lange Lederhandschuhe
Ein lauter Lustschrei entfährt mir, meine Scheide pocht und schmerzt,
wird sie doch gedehnt bis zum Anschlag. Als sich mein Körper an die Weite
der Faust gewöhnt hat, bewegt er diese ganz behutsam in mir. Langsam
schiebt er seine Faust noch ein Stückchentiefer in mich, bevor er diese
wieder vorsichtig ein Stückchen hinauszieht. Kurz bevor die Hand meine
Spalte verlassen würde, schiebt er sie wieder nach oben hinein. Dabei gibt
er mir lange und leidenschaftliche Zungenküsse, so dass er nicht nur meine
Fot** heftig in Besitz nimmt, sondern auch meinen Mund. Das dehnende
Spannungsgefühl weicht allmählich einer immer größer werdenden Lustwelle,
die unaufhörlich auf mich zugleitet. Ich schaue ihm wieder in seine
wunderschönen Augen und bitte stumm um Erlaubnis, erneut kommen zu
dürfen. Wieder ein unmerkliches Nicken seines Kopfes, und es bricht
abermals ein gewaltiger Orgasmus über mich hinein. Nach dem Abklingen
dieses atemberaubenden Gefühls führt er sehr vorsichtig seine Hand aus
meinem Zentrum und hält sie mir hin, damit ich diese von meinem eigenen
Saft befreien und ablecken kann. Gehorsam lecke ich Tropfen um Tropfen ab
und genieße meinen eigenen Lustgeschmack.
Unvermittelt packt er mich im Genick und ordert mich zwischen seine
aufgestellten Beine. Ich kniee nun vor ihm und halte meinen Blick ergeben
gesenkt. Er hebt mein Kinn an und führt mich zu seinem aufgerichteten
Schwanz.
Ich liebe es zu blasen. Genussvoll beginne ich damit, seinen wundervollen
und stark angeschwollenen Schwa** ausgiebig mit meiner Zunge zu erkunden,
auf- und abzufahren und sein Glied dabei rhythmisch zu massieren und zu
melken. Da spüre ich, wie sich seine Muskulatur anspannt und ein Zucken
seinen Körper durchfährt. Leise höre
ich ihn stöhnen und bemerke das Schnellerwerden seines Atems. Er umfasst
auf einmal mit beiden Händen meinen Kopf und drückt mich unvermittelt ganz
auf seinen tollen Schwa**, so dass ich gezwungen bin, ihn in voller Länge
in mir aufzunehmen bis tief in meine Kehle, und er ist gut bestückt.
Rote Lederhandschuhe, sexueller Fetischismus und Kultur
Kraftvoll drückt er mich nach unten und beginnt leicht zuzustoßen und meine Kehle in Besitz zu nehmen. Sein Atem wird immer schneller. Kurz darauf nehme ich wahr, wie er sich warm zuckend und laut aufstöhnend direkt in meinen Hals ergießt. Wie sehr ich dieses Abspritzen in meinem Mund genieße, verbunden mit dem unvergleichlichen Geschmack seines männlichen Aromas.
Ich durfte in den Genuss meiner Begierden kommen, nämlich unter anderem
dem Material Leder, blasen und fisten und konnte meinem Fetisch Leben
frönen. Auch ich vereine viele verschiedene sexuelle Vorlieben in mir und
brauche es ab und an für mein Seelenwohl, diese Seiten in mir in einem
wertschätzenden Miteinander auszuleben. Dafür braucht es
für mich nicht unbedingt Liebe. Doch gegenseitiger Respekt, gegenseitige
Achtung und absolutes Vertrauen in beidseitigem Einvernehmen, dessen
bedarf es. Und das Spielen für Erwachsene kann beginnen!