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Kurzgeschichte: Der Meister und sein Sklave

Kurzgeschichte: Der Meister und sein Sklave

Homosexuelle Liebe - BDSM Liebesgedicht vom Herrn und Sub

Ich liebe es, dich so zittern zu sehen, mein lieber Sub. Es scheint kein einladender Ort zu sein, aber dieser Ort heizt unser beider verruchtes Spiel an. Feuchte Kälte haftet an den Wänden. Muffiges Grün durchdringt die Luft und setzt sich auf den Schleimhäuten fest. Stoff und Haare wirken klamm, wenn ich dich berühre.

Meine Finger geben dir kurz etwas von meiner Wärme ab. Du schälst dich unter meinem Blick aus deiner Decke, und ich kann deinen Atem sehen. Dann stehst du da in diesem Kerker. Blass. Frierend. Erwartungsvoll. Zitternd vor Erregung.

Im hinteren Teil ist der Raum von Sonnenlicht durchflutet. Aber nicht hier, unsere Ecke ist dunkel. Hier wird uns niemand finden, mein Lieber.
Kannst du das verfaulte Holz riechen? Den Staub, den wir aufgewirbelt haben?

Deine nackte Haut, die in diesem Licht fast blass ist, bildet einen starken Kontrast zu dem schwarzen Stoff, den ich heute für dich ausgewählt habe, Sklave.

Während wir sprechen, fahre ich mit meinen Händen an deinem Körper entlang, nehme deine männlichen Konturen in mich auf und spüre jeden Zentimeter von dir, bevor ich dich schließlich zu einem tiefen Kuss zu mir ziehe.

Du kannst dabei meine Härte an deinem Bauch spüren und ich weiß, was du willst. Nun trete ich einen Schritt von dir zurück und gebe dir einen Moment der Vorfreude, bevor ich endlich deinen flehenden Augen nachgebe und mich aus der engen Latex Hose befreie.

Du sinkst vor mir auf die Knie und nimmst mich in deinen warmen Mund. Saugst hart an mir, während ich immer tiefer in deine Kehle stoße. Dein Gehorsam erregt mich noch mehr, als ich eine Handvoll deiner Haare packe und beginne, dein Gesicht zu stoßen.

Latex Hose und Oralverkehr

Ich kann die Angst in der Luft riechen. Sie ist dick und süßlich. Aber das ist mir egal. Ich bin nur für eine Sache hier. Du weißt, was auf dich zukommt. Dein Körper zittert vor Vorfreude, vor Verlangen. Du weißt, dass ich dich zu neuen Höhen führen werde, dass ich dich über deine Grenzen bringen werde.

Aber das interessiert uns im Moment nicht. In diesem Moment konzentrieren wir uns aufeinander. Auf das, was zwischen uns passiert. Ich kann die Erregung in deinen Augen sehen, als ich die Hand ausstrecke und deinen Mund noch dichter an mich drücke.

Zwei Männer in einer BDSM Beziehung und einem Blowjob

Meine Hände beenden ruckartig den Blowjob und wandern deinen Körper hinunter und landen auf deinem Becken. Ein breites Grinsen erscheint auf meinen Wangen, denn du hattest angenommen, ich ejakuliere in deinen Mund. Du zitterst unter meiner Berührung, aber du ziehst dich nicht zurück. Genauso sehr wie ich willst du unser Fetisch Miteinander. Ich ziehe dich wieder gierig an mich heran, sehe einen Augenblick lang deine Sub-Erektion.

Plötzlich sind wir wieder in Dunkelheit getaucht. Wir können nichts sehen, aber das macht nichts. Alles, was zählt, ist das, was in diesem Moment zwischen uns passiert. Ich spüre deine Haut an meiner, die warm und weich ist, obwohl der Raum um uns herum so kalt ist. Meine Hände wandern über deinen Körper und erforschen jeden Zentimeter von dir, als wäre es das erste Mal.

Deine Unterwerfung erregt mich wie nichts anderes zuvor. Die Art und Weise, wie du dich mir hingibst, lässt meinen Schwanz schnell hart werden. Und als ich schließlich tief in deinen Hintern eindringe, natürlich mit Kondom, zuckst du zusammen, da du dich erst wieder an meine Penisgröße gewöhnen musst.

Geiler Analsex zwischen zwei Männern

Geschätzter Sub, du kannst die Hitze meines Körpers an deinem spüren. Meine Hand greift nach deinen Haaren und drückt dich mit dem Rücken gegen die Wand. "Lass es raus!", knurrt der Meister und bevor du reagieren kannst, landet seine Hand hart auf deinem Hintern.

Du schreist vor Überraschung und Erregung auf, und er kichert finster. "Das kommt davon, wenn man ein frecher Junge ist!" Da stöhnst du heißer auf, als sich die Hitze in deinem Hintern ausbreitet und du spürst, wie du von Sekunde zu Sekunde feuchter wirst.

Er weiß genau, wie er dieses Spiel spielen muss - er lässt dich auf seine Berührung warten und macht dich vor Vorfreude ganz wild. Schließlich wandert seine Hand zwischen deine Beine und reibt deinen Schaft in schnellen Kreisen. Du zitterst und wimmerst, während die Lust dich durchflutet.

"Bitte!", flehst du deinen Meister atemlos an. "Bitte lass mich kommen." "Noch nicht", sagt der Herr fest. Die stramme Latte in deinem Anus beginnt sich schneller zu bewegen und schickt Schauer der Lust durch deinen Körper.

Du versuchst, dich mitzubewegen, aber der Herr hält dich fest an Ort und Stelle. Nur noch stöhnen und um Erlösung bitten, ist deine Aufgabe. Schließlich, als du kurz vor dem Orgasmus zitterst, hört er ganz auf, ihn zu bewegen. Du schreist frustriert auf, als das Verlangen in dir zu einem Bedürfnis wird. "Bitte!" Flehst du ihn noch einmal an. "Ich muss kommen."

Der Geruch der homosexuellen Liebe

Ein tiefes Rot zieht sich über deine Wangen, aber du zögerst nicht und wiederholst, was er hören will: "Ich bin ein dreckiger Wurm, der den Schw*** seines Meisters in der Rosette braucht." Der Herr lächelt, als er das hört und gibt dir endlich, was du brauchst.

Er stößt tief in deinen wartenden Hintern, bis du vor Ekstase schreist. Da spürst du die Gerte in meiner Hand und weißt, was jetzt kommt. Den ganzen Tag hast du darauf gewartet, seit ich dir gesagt habe, dass du dich auf die Bestrafung vorbereiten sollst.

Du weißt, dass du es verdienst, aber das macht es nicht einfacher. Ich fahre mit der Gerte über deine Haut und reize dich mit ihren Stichen. Zitternd vor Erwartung, und die Mischung aus Lust und Angst lässt dein Herz rasen. Schließlich drücke ich die Gerte hart gegen dein Schenkelfleisch und ziehe sie über deinen Hodensack und deine Erektion.

Vor Lust und Schmerz keuchst du auf. Die Empfindungen sind überwältigend, aber du kannst nicht genug davon bekommen. Jeder Schlag der Gerte schickt neue Wellen der Geilheit durch deinen Körper, die sich mit dem Schmerz vermischen, bis du sie nicht mehr unterscheiden kannst. Gibst dich mir vollkommen hin und unterwirfst dich meinem Willen.

Es gibt nichts anderes auf der Welt als das Vergnügen, das ich dir bereite und das Verlangen, das in dir brennt. Mein Sklave, du gehörst jetzt mir, deinem Meister, mit Leib und Seele. Nichts kann daran etwas ändern. Für immer mir.

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